Sind Nichtwähler doof?

…weil sie sich von denen regieren lassen, die sie NICHT gewählt haben?

Oder sind Nichtwähler einfach nur schlau, weil sie den widerlichen Kampf im parteipolitischen Haifischbecken mit ihrer Enthaltung nicht noch extra befördern?

 

Auf den Webseiten dieser Internetpräsenz finden Sie die Wahlergebnisse der letzten Europa- und Bundestagswahl* sowie die der letzten sechzehn Landtagswahlen*. Den offiziellen Ergebnissen stelle ich aber die Ergebnisse unter Berücksichtigung der Nichtwähler – als hätten sie gleichberechtigt eine gültige Stimme – mit gegenüber.

 

*) Nicht weiter aktualisiert seit 2013, da jede Wahl durch das fehlende Quorum** eh nur die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung ist.

**) Merke: Jedes künstlich aufrechterhaltende Gesellschaftssystem manipuliert ihr Wahlsystem auf seine ganz besondere Art und Weise. Haupttriebkraft ist dabei immer die „Angst vor Kontrollverlust“.

 

Zur Erläuterung:
  • Nichtwähler gehen nicht wählen.
  • Ungültige Stimmen entstehen auch durch Wähler, die ihre Stimme (un-) absichtlich auf dem Wahlzettel entwerten.***
  • Die gültigen Stimmen, also die Basis von hundert Prozent, aus denen sich die Prozente aller Parteien ergeben, errechnen sich wie folgt:
Stimmen aller Wähler die zur Wahl gegangen sind
–  ungültige Stimmen***

—————————————-

=  gültige Stimmen
***) §39 Bundeswahlgesetz – Ungültige Stimmen…
Die ungültigen Stimmen werden ohne Beachtung des Grundes einfach ignoriert. Somit werden aus vielen absichtlichen bzw. aktiven Nichtwählern, die NUR auf diese Art und Weise ihre Ablehnung gegenüber allen Parteien bzw. Kandidaten oder des gesamten Wahlsystems zum Ausdruck bringen können, stumm geschaltete Wählerstimmen, weil NIEMAND diese Gruppe im Parlament vertritt..
Im derzeitigen Wahlsystem werden KEINE Gegenstimmen zugelassen, wodurch das Wahlsystem künstlich und somit Grundgesetzwidrig aufrecht erhalten wird. Der Bürger kann nur zustimmen oder sich enthalten. Er kann das Wahlsystem selbst niemals infrage stellen, was einem Betrug zu Gunsten einer politischen Elite (abgekoppelt von jeglichem Bürgerwillen) gleichkommt.
Es gibt auch kein Quorum, was eine Wahl bei zu niedriger Wahlbeteiligung automatisch für ungültig erklären würde. Selbst wenn am Ende (überspitzt ausgedrückt) nur noch drei Menschen wählen gehen, würde das Ergebnis für alle rund 83 Millionen Einwohner Deutschlands gelten. Das Wahlgesetz sieht lediglich eine Empfehlung von Neuwahlen bei einer (sehr) zu geringen Wahlbeteiligung vor.
Und die Wahlbeteiligung wird von Jahr zu Jahr geringer und das fadenscheinige Argument der Politverdrossenheit ist eine große Lüge der aktuellen Machthaber. Kaum ein mündiger Bürger ist  Politikverdrossen. Die meisten Nicht- und Ungültig-Wähler haben lediglich gegenüber der Parteipolitik gekündigt, da sie sich als Wirtschaftslobbyisten nicht mehr für den eigentlichen Auftraggeber – das Volk – einsetzen.

 

10 Gedanken zu “Sind Nichtwähler doof?

  1. Da eh nicht die regieren welche man gewält hat, braucht man auch nicht wählen gehen. Denn bei eine Wahl gibt man eh nur seine Stimme ab um diese dann in einer (Wahl) Urne zu versenken, damit man dann die nächsten 4 Jahre nichts mer zum Sagen hat! Wie auch ohne Stimme oder 🙂

  2. Ist Helge Schneider doof, weil er „Katzeklo Katzeklo“ gesungen hat? Der Kerl ist kein Idiot, sondern ein ausgezeichneter Pianist und ein intelligenter Mensch mit angenehmer Stimme! KOMMT DAS AN ???

    Das Leben ist geil genug, um erlebt zu werden. Und dann geschieht es. Die NEIN!-Partei kriegt Füße und läuft rum. Es ist kein Klaumauk mehr wie in „Hart aber fair für den 17. Juni angedacht, sondern bereits mit Eigendynamik ausgestattet und nicht mehr wirklich bezwingbar.

    Als der zwölfjährige David den gerüsteten Goliath an seiner Matsch-BIRNE per Steinschleuder und einem Kiesel bezwang, fiel dieser zu Boden. Dieser Schwätzer hatte ausgeKOHLt. Er war matschtot und verKOHLte niemand mehr, vor allem nicht den völlig unterschätzten David, der schließlich nicht nur Frauen beglückte, sondern als König etwas begründete, was Jahrtausende später immer noch bewegt. KOMMT DAS AN ???

    Ich halt ja nichts von QUATSCH-Sendungen wie „Weich, aber unfair“. Doch der NEIN!-Idee ist das wurscht. Sie wurde am 1. April 2012 in Harsefeld gegründet und bohrt sich langsam aber sicher durch die Bunte Republik Täuschland. Man kann die Menschen nicht unendlich vergesässen.

    Wenn Du Dich liebst, dann tu Dir einen Gefallen: Geh WÄHLEN und knatter Dein Kreuz auf NEIN! KOMMT DAS AN ???

    Hans Kolpak von http://www.NEIN-Idee.be mit den Pressetexten für die NEIN!-Partei

  3. Einige Anregungen zu ihrer These

    Der menschliche Verstand liebt es zu trennen und zu spalten.

    Wähler Nichtwähler – Frau Mann – Muslim Jude – Russe Amerikaner,
    es gibt wirklich nichts auf dieser schönen Welt, das der Verstand nicht lieber getrennt sieht
    (http://www.mal-ehrlich.info/download/krisenpyramide_mal%20ehrlich_11.2012.pdf).

    Wählen wie nicht wählen sind immer politische Handlungen, ob ich das nun gut oder richtig finde oder auch nicht. Beides hat den selben Einfluss auf das gewonnene Ergebnis.

    Und jetzt kommt das Beste, die Mehrheit gewinnt nie, denn in einer Parteiendemokratie wie die in unserem schönen Deutschland sind Wahlgewinner jenseits der 50% ohne regionaler Verblendung (Bayern) nicht zu bejubeln, je größer ein Wahlgebiet wird, umso weniger gibt es eine Chance, das eine wirkliche, tatsächliche, statistisch erkennbare oder mathematisch errechenbare Mehrheit entsteht.

    Und dabei ist es völlig egal, ob alle wählen gehen oder eben nicht!

    Wenn z. B: die CDU gewinnt, verlieren SPD, FDP, GRÜNE, LINKE, PIRATEN, DIE GRAUEN, DIE VIOLETTEN, und auch die NICHTWÄHLER.

    Schön wäre es, wenn nicht immer wieder in den vielen gesellschaftlichen Aspekten die Menschen gegeneinander ausgespielt würden und somit das Prinzip der Konkurrenz gestärkt wird.

    Dem Gemeinwohl zuträglicher wäre es, wenn es viel öfters in den verschiedenen gesellschaftlichen Aspekten, Gemeinsamkeiten gesucht und gefunden werden.

    Um zu trennen muss ich nichts machen, da lasse ich den Verstand mit seinen begrenzenden Vorstellungen automatisch weiterlaufen wie immer, dann findet sich wie von selbst etwas, auf das ich mit dem Finger zeigen kann.

    Um zu verbinden muss ich einiges tun, ich muss die Begrenzungen der Verstandesvorstellungen verlassen und Gemeinsamkeiten erkennen, ich muss meine Aufmerksamkeit neu ausrichten und dafür benötige ich weit mehr Kapazitäten als der Verstand leisten kann, da muss ich ehrlich in mich hinein horchen, die Intuition bemühen und mein Herz öffnen für das was wirklich ist.

    Ich würde mich freuen, wenn all die Energie die in trennende Aspekte gesteckt wird, nach und nach in das Konzept vom miteinander und füreinander fließt.

    Ich selbst habe 40 Jahre gewählt, bis ich aufwachte und dann war klar, ich muss damit aufhören, denn immer wieder das selbe zu tun und trotzdem ein anderes Ergebnis zu erwarten ist nicht sinnvoll – jetzt agiere ich selbstverantwortlich und engagiere mich in Projekten, die Alternativen zu dieser fruchtlosen Parteienpolitik schaffen wollen.

    In den letzten Jahrzehnten war es faktisch egal wer regierte. Die stets selben Ergebnisse lassen sich wie folgt beschreiben – die Staatsverschuldung ist angestiegen,
    große Vermögen sind gewachsen,
    Reallöhne sind gesunken und
    Sozialsysteme lösen sich nach und nach auf.

    Auch wenn wir hier in Deutschland auf einem hohem Niveau klagen, haben wir die Verantwortung Gesellschaftsmodelle weiter zu entwickeln und nach neuen Werteparametern aus zu richten, um den Wert von Leben endlich über die Funktion zu stellen.

    Vielen Dank > http://www.mal-ehrlich.info

  4. Wenn ich mal die Einstellung des Threadopeners (Wendeberaters?) zusammenfassen möchte, dann habe ich soviel verstanden, dass er die Option haben möchte, als Nicht- oder als Ungültigwähler als eine Art „Politikblockierer“ gezählt zu werden.

    Also machen wir mal das Gedankenspiel, dass es möglich wäre, „die Politik“ durch Wahlverweigerung zu verhindern. Wie würde dann unser Gemeinwesen noch funktionieren? Würde es überhaupt noch funktionieren? Es hätte sicherlich noch gewisse „Notlaufzeiten“. Spätestens dann aber, wenn ein politischer Regelungsbedarf stattfindet, fährt diese Gesellschaft an die Wand. Wenn z.B. das Geld knapp wird, das Geld rapide an Wert verliert, man sich von seinem Geld nix mehr kaufen kann, oder mangels Geld keine Rente und kein Hartz IV mehr ausgezahlt werden können, keine Gehälter mehr für Polizei und Justiz zur Verfügung stehen, stürzt diese Gesellschaft im Chaos mit wilden Plünderungen in bürgerkriegsähnlichen Szenarien ab. Keine sonderlich schlaue Lösung.

    Oder – die bisherige Regierung bleibt kommissarisch an der Macht – das bringt aber auch keine befriedigende Lösung, denn dieses stellt dieser Regierung quasi einen Freibrief dafür aus, zu tun und zu lassen, was ihr passt. Und so könnte die Merkelpartei noch die nächsten 100 Jahre regieren. Also auch nicht das Gelbe vom Ei…

    Wenn es aber wirklich so ist, dass du wirklich ALLE Parteien ablehnst, dann bleiben dir nur 2 Möglichkeiten:

    Entweder du gehst tatsächlich nicht wählen, dann verzichtest du eben aufs wählen, davon geht die Welt nicht unter, und du bekommst halt die Partei zur Regierung, die zufällig ohne deine Mitwirkung gewählt wird, oder du gründest deine eigene Partei. Ich glaube, andere Alternativen gibt es nicht. Die Zeitmaschine, mit der man sich in eine andere Zeit oder ein anderes Universum beamen kann, ist leider noch nicht erfunden. D.h. es bleibt dir wohl oder übel nur die Möglichkeit, dich mit der Realität abzufinden, oder ganz einfach diese Welt zu verlassen. Mehr Alternativen gibt es wohl nicht…zumindest fallen jetzt im Moment nicht ein…

    Klaus

  5. Mal noch ein anderer Vorschlag:

    Wie wäre es, eine Partei für diese Nichtwähler zu gründen, die es sich zum Ziel macht, aus der Ohnmacht und aus dem Frust über die Entartung der Parteien-Demokratie (Selbstbedienungsmentalität; unabwählbare Berufspolitiker, die sich immer skrupelloser von Lobbyisten am goldenen Nasenring zu jeder Schandtat herbeiziehen lassen, die für jeden noch so kleinen Judaslohn die Interessen ihrer Bevölkerung verraten) sich für ein grundsätzlich anderes Politikverständnis einsetzen?

    An erster Stelle müsste stehen:

    + Systematische Stärkung von Volksentscheiden, etwa nach dem Schweizer Modell. (Dann sind alle BürgerInnen aufgefordert, in wichtigen Belangen der Allgemeinheit mit zu be-stimmen. Be-Stimmen kann man nur, wenn man seine Stimme behalten, und nicht abgegeben hat.)

    + Verhinderung von lebensangem Berufspolitikertum., z.B. durch Begrenzung der Mandatsdauer.

    + Aus geringer Wahlbeteiligung Konsequenzen entstehen lassen: Z.B. im Umfang der Nichtwähler bleiben entsprechende Plätze im Parlament leer, es gibt also weniger Pöstchen zu verteilen. (Wenn ein Theaterstück nicht den Geschmack des Publikums trifft, dann bleiben ja auch entsprechend die Plätze leer, und die Theaterleitung muss sich überlegen, ob sie nicht ein anderes Stück auf die Bühne bringt.)

    + Bei der Besetzung von Jobs für die Partei wird nach dem Losverfahren vorgegangen: Aus dem Pool interessierter BewerberInnen wird die-/derjenige ausgelost, die/der den Job machen soll.

    + Öffentliche Ämter werden nur in dem prozentualen Anteil an Parteimitglieder vergeben, in dem diese Parteimitglieder tatsächlich einen Anteil an der Bevölkerung haben (bei SPD und CDU jeweils ca. 0,8 %). Auf diese Weise werden Postengeschacher, Inkompetenz im Amt oder teure Abstellgleise für abgeschobene Amtsträger nach einem „Regierungswechsel“ vermieden.

    + … es lassen sich sicherlich noch eine Menge an sinnvollen Maßnahmen entwickeln, die eine Entartung der Parteiendemokratie mit sich bringt.

    Denn: Seid doch mal ehrlich: Das mit der Demokratie wird doch immer mehr zum schlechten Witz! Das sog. „Freihandelsabkommen“ (TTIP) z.B. macht doch die ganze Europawahl zur Farce! Warum brauchen wir da eine Horde von teuren Abnickern, wenn es die Lobbyisten sind, die im Geheimen das ganze Vertragswerk – im Interesse ihrer finanzstarken Klientel – zusammenschmieden. Da stehen die Verlierer doch schon mal wieder im Vorhinein fest! Ein wichtiger Bestandteil dieser Beutelschneiderei am Steuerzahler, das sog. „Investitionsschutz-Abkommen“, wurde schon mit den Stimmen der „großen Koalition“ der Willfährigen (CDU, SPD, FDP) bereits in trockene Tücher gebracht.

    Eine Heimat für diejenigen, die so oder so ähnlich denken, ist z.B. die „Partei der Nichtwähler“. Im Saarland repräsentiere u.a. ich selbst diese hier noch im Aufbau begriffene Partei. Begründet hat diese Partei schon vor etichen Jahren, als Konsequenz aus dem Kohl-Spenden- und Rechtsbruch-Skandal Werner Peters aus Köln.

  6. Ich gehe grundsätzlich wählen (wenn kaum einer noch wählen geht, wählen eben nur die Reichen, weil sie immer ihre Interessen wählen, auch wenn die nicht mehr wählen würden, wählen nur die Parteien sich selbst und bestimmen dann trotzdem über uns, mit dem Argument: Keiner wählt, weil Alle mit uns zufrieden sind…und trotz abgabe meiner Stimme, kann ich übrigens noch sprechen) und mein Kumpel geht….nicht wählen…..und trotzdem verstehen wir uns! Wähler und Nichtwähler sollten trotzdem nicht aufeinander rumhacken, sie können auch gut miteinander auskommen.
    Ich hoffe aber, das wir den ganzen Mist, irgendwann wirklich nicht mehr benötigen.

  7. Ich würde ja auch wählen gehen, wenn es Sinn machen würde.
    Einmal macht es aber schon deshalb keinen Sinn, weil – sinngemäßes Zitat Horts Seehofer – die, die gewählt werden, nicht entscheiden und die, die entscheiden, nicht gewählt werden.
    Außerdem ist es auch deswegen sinnfrei, weil sie vor der ‚Wahl‘ etwas anderes sagen, wie sie danach machen (aus meiner Sicht immer noch bestes Bsp., als damals CDU und SPD zum 1. Mal nach der ‚Wende‘ koaliert haben, sagte die CxU vorher 2% MwSt.-Erhöhung und die SPD sagte Null; danach gab es 3%-ige Erhöhung, was für mich auf eine glatte Lüge hinaus läuft … und natürlich gibt es weitere Bsp. und bei jeder ‚Wahl‘ erneut) … und wenn solche Menschen sich trotzdem noch von meinem Geld bedienen, um am Ende auch noch Banken zu retten oder mglw. Krieg zu führen bzw. vorzubereiten, dann unterstütze ich so etwas nicht noch dadurch, daß ich meine Stimme abgebe.

    Oder: Obwohl lt. Umfragen der größte Teil der Bevölkerung gg. die Freisetzung von genmanipulierten Pflanzen ist, werden sie trotzdem zugelassen. Dazu Geheimverhandlungen zu TTIP, Bilderberger Treffen (wir bezahlen Euch, also habt Ihr auf solchen Treffen nichts zu suchen!) usw. usf.

    Wir haben keine ‚Demokratie‘, sondern ‚Brot und Spiele‘.
    Und es werden immer mehr, die das erkennen …

  8. Hallo Nichtwaehler, ich verachte euch,

    ich kann nicht anders. Ihr seid Kretins allesamt, Besserwisser, ja die ultimativen Totengräber der Demokratie, Tueroeffner für Polit-Ganoven jeglicher Couleur.
    Diese Verbrecherbande lacht sich doch kaputt über euch Idioten! Ihr entzieht euch jeglicher Verantwortung, jammert und poebelt lautstark rum, echauffiert euch über korrupte Politiker die jedoch ihre Macht und Posten letztlich nur eurer grenzenloser Dummheit und Überheblichkeit zu verdanken haben.
    Ohne, bzw. mit euch waeren viele dieser Strolche längst abgewählt worden oder saessen mit etwas Glück langfristig hinter Gittern .
    Kein Gedanke daran, dass ihr selbst die Verursacher jener Politik seid unter der ihr nun hoffentlich! , enorm zu leiden habt. Schließlich seid ihr die Verursacher!
    Ihr habt jegliches Recht auf Empörung verwirkt, seid nicht minder dämlich, korrupt und kriminell, als jene die ihr doch so gerne baumeln sehen würdet. Auch wer bei einem Verbrechen bloß Schmiere steht, gilt als mitschuldig!

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